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Selbstvertrauen – aktiviere diese Kraft in dir von & mit Peggy Seegy


May 31, 2017

Unsere Einstellung ist ein sehr wesentliches Element für unser Glück oder Unglück. Alles beginnt in unserem Kopf. Dessen sind sich leider viele Menschen nicht bewusst.

Beurteilst du andere Menschen nach ihrem Verhalten? Fällt dir auf was du anders gemacht hättest & urteilst eher kritisch oder negativ?

Oder suchst du nach Ideen, wie du mit anderen Menschen leichter & entspannter umgehen kannst, um eine harmonische Beziehung zu deinen Mitmenschen zu führen oder aufzubauen?

In dieser Folge verrate ich dir, wie du mit einer einzigen Frage sehr viel Entspannter wirst & es sich positiv auf dich & dein Leben auswirkt. Du kannst es sofort umsetzen und bereits erste positive Erfahrungen machen.

Was hat eine Medaille mit deiner Einstellung zu tun?

Eine Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Bist du bereit die Dinge einmal bewusst von beiden Seiten zu betrachten? Auch die positive Seite & nicht nur die negative, die dich ärgert oder nervt?  

Meistens glauben wir, dass die Welt schlimm & ungerecht ist. Aber was ist, wenn wir unseren Blick für das positive schärfen?

Zwei Dinge wirst du herausfinden

Einmal, ob deine Einstellung überhaupt von dir ist, oder ob du sie von einem anderen Menschen übernommen hast, z. B. in deiner Erziehung. Sobald du das herausgefunden hast, frage dich, ist dieser Mensch mir in diesem Bereich ein Vorbild? Du wirst merken, wie sich die Situation für dich entspannt, wenn du dies für dich herausgefunden hast.

Als Zweites: Setz dich bewusst mit der Situation auseinander & stell dir dazu diese einfache Frage: Was darf ich daraus lernen? Sobald du dir diese Frage stellst, fängt dein Gehirn an dir positive Impulse zu geben.

Zum Beispiel: Als ich meinen Unfall hatte, war ich top fit auf mein anstehendes Sportevent vorbereitet. Beruflich stand ich zu 110 % auf dem Gaspedal & plötzlich konnte ich von einer Minute auf die andere keines der beiden Tätigkeiten mehr fortsetzen. Ein Gedanke: Mist, Sport fällt erstmal sehr lange aus, das Sportevent sowieso. Meinen Job konnte ich so auch nicht mehr ausführen. Also brauchte ich eine Lösung, wie ich anders weiter arbeiten konnte. Statt zu grübeln was in dem Moment alles nicht geht, richtete ich meine Gedanken darauf aus, was stattdessen alles geht.

Was durfte ich daraus lernen? Mir Ruhephasen zu gönnen & meinen Weg zu prüfen, ob er noch mit meinen Werten übereinstimmt. 

Ich habe neue Wege kennengelernt

Ich habe angefangen Zeit mit mir allein zu verbringen, zu meditieren, ich war für eine Woche in einem Kloster, war ein Wochenende in einem Retreat. In der ganzen Zeit habe ich Stück für Stück für mich herausgefunden, was mir persönlich wichtig ist. 

Wir haben immer die Wahl uns für das positive oder negative zu entscheiden. Erinnere dich so oft es geht daran, dass es immer beide Seiten in jeder Situation gibt.

Stell dir diese Frage: Was darf ich daraus lernen?

Diese Frage wird sehr viel Positives in deinem Leben bewirken, weil dein Gehirn darüber nachdenkt & dir Antworten dazu gibt.

Ich wünsche dir von Herzen alles Gute

Deine Peggy                                                                          

PS: Probiere es doch mal aus. Ich freue mich auf deinen Kommentar, wie es dir dabei geht.